Luxusdusche

Als Kai am letzen Wochenende unter der Dusche stand, kam das Wasser ploetzlich nicht mehr nur aus dem Duschkopf, sondern auch aus der Wand, genauer gesagt aus dem Mixer. Zu allem Unglueck lief es gleichzeitig auch auf der anderen Seite der Wand aus der Hauswand heraus. Da laut Aussage meiner Kolleginnen alle Handwerker in Neuseeland Gangster sind, und unsere bisherigen Erfahrungen das auch nicht eindeutig widerlegen koennen, haben wir bis zum Montag gewartet, bevor wir einen Klempner gerufen haben. Der kam, stellte fest dass die Situation nur halb so schlimm war und empfahl einen neuen Mixer. Ich habe natuerlich die Gelegenheit gleich ausgenutzt und mich fuer einen komplett neuen Duschkopf eingesetzt, denn der in 2 Metern Hoehe unbeweglich festgeschraubte Wasserspender hat mich schon seit unserem Einzug aufgeregt. Und so kam es, dass wir am Ende des Tages um einen tollen, hoehenverstellbaren, wassersparenden Massageduschkopf, einen neuen Mixer und einen neuen Insinkerator reicher und um 1.300 Dollar aermer waren.

When Kai took a shower last Saturday, the water came not only from the shower head, but from the wall (the mixer) as well. Because my colleagues keep telling me all NZ tradesmen are gangsters, and we still can’t prove otherwise, we waited until Monday to call a plumber. A guy who’s the brother of one of Ben’s squash friends came and found that the situation was not too bad, but recommended a new mixer. I took the chance to get a new shower rail as well, as the old to-the-wall-fixed one annoyed me since we’ve moved in anyway. So by the end of the day we had a new fancy shower head with massage function and water saving unit, a new mixer, a new Insinkerator and 1.300 Dollars less in our bank account.