Lagerfeuerromantik

Heute frueh war noch herrlichstes Sommerwetter, heute nachmittag wurde es so richtig kalt. Eigentlich perfektes Wetter um ein herrlich knisterndes Feuerchen im Kamin anzuwerfen – doch halt, wir haben ja im Moment gar keinen Woodburner! Da Pflanzen und Graeser im Garten durch einen kleinen Regenschauer am fruehen Abend schoen feucht und somit nicht mehr feuergefaehrtet waren, habe ich kurzerhand beschlossen, draussen einen schoenes Lagerfeuer zu entfachen. Den dazu noetigen Brazier hatten wir schon vor einigen Wochen gekauft, waren aber noch nicht dazu gekommen, ihn einzuweihen. Mit einem Holzscheit und Kleinholz bewaffnet bin ich also auf die Terrasse getigert und habe ein wundervolles Feuer entfacht. Naja, ganz so romantisch war es dann leider doch nicht – bei jedem kleinsten Windstoss flogen die gluehenden Stueckchen umher, nah genug zum Aufwaermen konnte man aufgrund des Rauchs und der Flammen nicht und Kai war auch nicht wirklich begeistert. Also haben wir das Experiment schweren Herzens wieder abgebrochen. Was bleibt ist dieses nette Foto von unserem Feuerchen…

We had awesome weather in the morning, but during the afternoon it changed and a cold Southerly came into Wellington. It would have been the perfect evening for a nice romantic night in front of the fire place – but we don’t have our woodburner at the moment. So I decided to have a camp fire in the garden, fortunately we bought a brazier at the warehouse a couple of weeks ago. Armed with wood logs and kindling I created the beautiful fire in the picture above. But it wasn’t half as romantic as it was supposed to be: the slightest sign of wind made some glowing pieces flying around, the smoke kept me from going close enough to warm up and Kai stood there just for the one reason that I wouldn’t have to stand there alone. So we decided to end this experiment, but I’m still smelling as if I’ve just escaped from a burning building…