Mein Klassenkamerad Robert Tripe aus dem Maorikurs ist Schauspieler und Stueckeschreiber (mir faellt gerade das deutsche Wort dafuer nicht ein) und im Moment spielt er gerade im Bats Theater in “The Venetian Bride”, einem Stueck das er nach einer Romanvorlage selbst geschrieben hat. Gestern Abend haben wir gemeinsam mit Carina, JJ & Ben, Bridget (auch aus dem Maorikurs) & Martin das Stueck angesehen und ich bin immer noch hellauf begeistert. Die Geschichte spielt in den 1930er, 60er und 90er Jahren und wechselt zwischen Neuseeland und Venedig hin- und her. Schade, dass nicht noch mehr Leute aus dem Kurs mitgekommen sind, aber auch ohne sie scheint das Stueck ein grosser Erfolg zu sein. Anschliessend waren wir noch libanesisch essen und Robert hat sich fuer eine kleine Weile zu uns gesellt. War ein richtig schoener Abend.
Man merkt auch wirklich, dass der Fruehling vor der Tuer steht. Nicht nur, dass es abends wieder laenger hell ist, die Sonne morgens vor dem Aufstehen aufgeht und man es in der Sonne tagsueber durchaus auch schon mal im T-Shirt aushalten kann. Nein, die Menschen werden auch wieder aktiver, gehen mehr aus, treffen sich auch nach der Arbeit wieder oefters, wohin gegen die letzten Wochen schon hauptsaechlich daraus bestanden, sich moeglichst frueh im Bett zu verkriechen und auf das Ende des Winters zu hoffen. Im Moment strahlt draussen die Sonne und da heute Daffodilday ist, strahlt die Innenstadt in herrlichstem gelb. Ja, es wird endlich Fruehling, hurra!
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Dramatist – Dramatiker
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;)
Danke, Joachim! ;-)
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