30 Days of Me (7) – Something with great impact

by Diane on 15/09/2010

I can’t possibly name just one thing that has had the biggest impact on me. Who I am and what I do is pretty much shaped by the combination of everything I’ve ever experienced and all the people I’ve met on my journey up until today. There are things like the accident my mum had when I was four years old, there’s school, uni, job, there’s my wonderful husband who always supports me and encourages me to follow my dreams. All these things and many more had and still have the biggest impact on me.

Since I have to come up with a photo for this prompt, too, I guess I’ll go with Wellington. Moving to New Zealand and particularly Wellington has had a great impact on me. Living in a different country, far away from everything that’s familiar, getting used to different customs, integrating without losing the own personality, finding new friends and learning to express your thoughts in a different language (especially when your mother tongue knows a word for everything) is a great challenge. It is a very mind opening exercise – I think many, many people would benefit from such an experience.

30 Days of Me (7) – Etwas das den größten Einfluss hat

Ich kann unmöglich nur eine Sache nennen, die den größten Einfluss auf mich hat. Wer ich bin und wie ich mich verhalte ist geprägt von einer Kombination aus allem was ich je erlebt habe und allen Menschen, die ich auf diesem Weg getroffen habe. Dazu gehören Dinge wie der Unfall, den meine Mama hatte als ich vier Jahre alt war, dazu gehören Schule/Uni/Job, und mein wunderbarer Ehemann, der mich immer unterstützt und mich ermutigt, meinen Träumen zu folgen. All diese Dinge und viele mehr hatten und haben den größten Einfluss auf mich.

Da ich diesem Eintrag mit einem Foto aufwerten muss, sage ich einfach Wellington. Nach Neuseeland, insbesondere nach Wellington, zu ziehen, hatte einen großen Einfluss auf mich. In einem fremden Land zu leben, weit weg von allem was vertraut war, sich an andere Gebräuche zu gewöhnen, sich zu integrieren ohne sich selbst zu verlieren, neue Freunde finden und lernen, seine Gedanken in einer neuen Sprache auszudrücken (besonders wenn es in der Muttersprache für alles ein Wort gibt) ist eine große Herausforderung. Man wird offener – Ich denke, viele Leute könnten von einer ähnlichen Erfahrung profitieren.

Iris September 17, 2010 at 7:49 am

Bin da ganz nah bei dir – offen sein funktioniert immer und in allen Bereichen. Kommunikation ist einfach soooo wichtig. Das sollten wir unseren Kindern beibringen. Ich geb mir Mühe!

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