Fuer Samstag und Sonntag hatten wir uns bei Familie Roemer in Osnabrueck einquartiert. Nachdem wir erst verspaetet losfahren konnten (Papa war samt Auto mitten in der Nacht zu Mechthild verschwunden), wurden wir froehlich und mit leckerem Mittagessen empfangen. Am Nachmittag machten wir uns auf zum gruseligsten Geocache den ich je besucht habe. Wir hatten den Jungs (2 und 3 Jahre alt) eine echte Schatzsuche inklusive Hoehle versprochen, und so konnten wir natuerlich nicht mehr kneifen, als es ueber ein verlassenes (und umzaeuntes!) Industriegelaende bis hinein in einen kalten und dunklen Stollen ging. Zum Glueck hatten wir an eine Taschenlampe gedacht, trotzdem hat Kai sich den Kopf gestossen, als er mit Britta tief in die Hoehle hinein ging. Ich bin lieber mal mit den Kindern auf halber Strecke stehen geblieben, und bekam ein leises “da ist ein Loewe” zugeraunt, waehrend das einzige Licht dass ich sehen konnte, der Taschenlampenschein in der Ferne war. Himmel, das war wirklich spooky! Zum Glueck haben der tapfere Kai und die mutige Britta den Schatz gehoben, und so konnten wir gut gelaunt (bis auf kleine Kaempfe mit den Kids) zurueck nach Hellern fahren. Den Rest des Abends und auch am naechten Morgen sind wir dann herrlich verwoehnt worden, haben unheimlich viel gegessen und ausserdem Geschichten vorgelesen, Kinderlieder gesungen und Eisenbahn gespielt. Ein super-schoenes Wochenende!
Last weekend we drove up to Osnabrueck to visit Britta, Tim, Julian and Nikolai. Our take off was delayed by my dad, who left in the middle of the night to see Mechthild – he took the car with him and we were stuck until he came back. After arrival in Osnabrueck we had lunch and went out for some geocaching afterwards. We had promised the boys a treasure hunt in a cave, and at some stages I really regretted our promise. This was the scariest and spookiest cache I ever did, we had to sneak into a fenced industrial area and to go deep into a cold, dark cave with water dropping sounds coming from the far end. I had to stop half way through, with one little boy in my arms, who was whispering “there’s a lion over there” and another boy standing next to me, holding my hand. But Kai and Britta were brave enough to go all the way to the end of the cave and get the cache out (Kai bumped his head in the dark, poor Kai!). This was really scary! The rest of the day and next morning we were spoiled, got heaps of food, played with the toy train, read some stories and sang songs. It was a great weekend!
Hört sich doch so an, als ob ihr euren Deutschland-Besuch so richtig genießt! Weiter viel Spaß! Wir werden uns sicher nicht mehr sehen, wir fleigen schon am Samstag Richtung Adelaide für den kompletten Juli! Ich freu mich!!! Dabei fliege ich in den WInter und ihr seid schlau und kommt in den Sommer….lässt sich aber nicht ändern für uns wergen Ferien etc….Lieben Gruß aus Mülheim.Iris
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