Klar, dass die Tochter einer Kunstlehrerin frueh ans Malen heran gefuehrt wird, oder? Hier seht ihr eins der ersten bedeutenden Werke der Marie Sophie Z. – der Titel ist mir leider nicht mitgeteilt worden, ich tippe jedoch auf so etwas wie “Wind in Wellington an einem grauen Tag”. Darin verarbeitet sie die Eindruecke die sie gewinnt, wenn ihre Patentante am Telefon von den Wetterbedingungen in Wellington berichtet. Gleichzeitig visualisiert sie damit die Sehnsucht nach der Ferne und ihre Reiselust.
Das zweite Bild zeigt die Kuenstlerin bei der Arbeit.
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